Vereinsgeschichte

Die Bogenschützen Grün – Weiß Kassel bestehen als eigenständiger Bogensportverein seit 1979. Die 14 Gründungsmitglieder waren zuvor als Bogensportabteilung einem Schützenverein angeschlossen. Bis 1988 gab uns ein Kasseler Industrieunternehmen auf seinem Gelände die Gelegenheit, unseren Sport auszuüben.

Im Jahr 1989 konnten wir dann nach zweijähriger Bauzeit endlich unsere heutige Bogensportanlage einweihen. Bei dieser Einweihung waren wir ca. 40 Mitglieder, inzwischen ist die Mitgliederzahl auf ca. 85 angewachsen, wovon ca. 30 in den Klassen Schüler, Jugend und Junioren sind.

Seit der Gründung richteten die Bogenschützen Grün – Weiß Kassel bereits 11 Landesmeisterschaften (davon 7 auf unserem neuen Gelände) und mehrere Ausscheidungswettkämpfe zu Europa- und Weltmeisterschaften aus.

Die meisten Gäste fanden sich allerdings in den Jahren 2000 und 2001 auf unserem Gelände ein. In 2000 war es die Ausrichtung der 1. Rangliste des DSB. Eine Doppelveranstaltung, bei der die Erwachsenen eine Olympische Runde (4 x 36 Pfeile auf 70m) und die Junioren eine große FITA – Runde (je 36 Pfeile auf 90m, 70m, 50m und 30m) ausschossen. Im Jahr 2001 richteten wir als bisher größte Veranstaltung die Deutsche Meisterschaft des DSB aus, bei der sich an einem Wochenende auf unserem Platz ca. 600 Schützen trafen.

Angebotene Schießarten

Obwohl unser Platz in erster Linie für das FITA/WA schießen (FITA/WA = Internationale Bogenschützenvereinigung) ausgelegt ist (bis zu 50 Scheiben), haben wir auch einen kleinen Feldparcours mit ca. 25 Scheiben. Damit sind den Trainingsmöglichkeiten in den unterschiedlichen Schießarten fast keine Grenzen gesetzt. Jede der unten aufgeführten Schießarten kann natürlich mit jeder Bogenart durchgeführt werden.

Die Bogenarten sind:

Der Langbogen ist nur einfach gebogen, er ist dem traditionellen Bogen nachempfunden. Es gibt ihn in unteilbarer und in zerlegbarer Ausführung, um ihn leichter zu transportieren. Mit zunehmendem Auszug der Sehne nimmt die Zugkraft des Bogens immer stärker zu (progressiver Kraftanstieg). Langbogen verfügen in der Regel über keinerlei Hilfseinrichtungen.

Der Recurvebogen besitzt an den Wurfarmenden eine Rückbiegung (Recurve). Dieser Recurve ermöglicht einen relativ gleichmäßigen Kraftanstieg bei zunehmendem Auszug (linearer Kraftanstieg). Recurvebogen werden bei den Olympischen Spielen geschossen. Sie sind in der Regel in drei Teile zerlegbar (2 Wurfarme und ein Mittelteil) und verfügen über Hilfseinrichtungen zum Visieren und zur Stabilisation des Bogens.

Der Compoundbogen ist ein Bogen, der zur Zuggewichtsreduzierung ein Rollensystem hat. Er verfügt über je eine Excenterrolle am oberen und unteren Wurfarm, über die Kabel geleitet werden. Hat man den Bogen über einen bestimmten Punkt hinweg ausgezogen, wird das Zuggewicht um bis zu 80% reduziert. Compoundbogen werden üblicherweise mit ähnlichen Hilfsmitteln ausgestattet, wie der Recurvebogen. Zusätzlich sind beim Compoundbogen noch eine Vergrößerung im Visier und eine mechanische Lösehilfe (Release) erlaubt.

Vereinsgeschichte

Die Bogenschützen Grün – Weiß Kassel bestehen als eigenständiger Bogensportverein seit 1979. Die 14 Gründungsmitglieder waren zuvor als Bogensportabteilung einem Schützenverein angeschlossen. Bis 1988 gab uns ein Kasseler Industrieunternehmen auf seinem Gelände die Gelegenheit, unseren Sport auszuüben.

Im Jahr 1989 konnten wir dann nach zweijähriger Bauzeit endlich unsere heutige Bogensportanlage einweihen. Bei dieser Einweihung waren wir ca. 40 Mitglieder, inzwischen ist die Mitgliederzahl auf ca. 85 angewachsen, wovon ca. 30 in den Klassen Schüler, Jugend und Junioren sind.

Seit der Gründung richteten die Bogenschützen Grün – Weiß Kassel bereits 11 Landesmeisterschaften (davon 7 auf unserem neuen Gelände) und mehrere Ausscheidungswettkämpfe zu Europa- und Weltmeisterschaften aus.

Die meisten Gäste fanden sich allerdings in den Jahren 2000 und 2001 auf unserem Gelände ein. In 2000 war es die Ausrichtung der 1. Rangliste des DSB. Eine Doppelveranstaltung, bei der die Erwachsenen eine Olympische Runde (4 x 36 Pfeile auf 70m) und die Junioren eine große FITA – Runde (je 36 Pfeile auf 90m, 70m, 50m und 30m) ausschossen. Im Jahr 2001 richteten wir als bisher größte Veranstaltung die Deutsche Meisterschaft des DSB aus, bei der sich an einem Wochenende auf unserem Platz ca. 600 Schützen trafen.

Angebotene Schießarten

Obwohl unser Platz in erster Linie für das FITA schießen (FITA = Internationale Bogenschützenvereinigung) ausgelegt ist (bis zu 50 Scheiben), haben wir auch einen kleinen Feldparcours mit ca. 25 Scheiben. Damit sind den Trainingsmöglichkeiten in den unterschiedlichen Schießarten fast keine Grenzen gesetzt. Jede der unten aufgeführten Schießarten kann natürlich mit jeder Bogenart durchgeführt werden.

Die Bogenarten sind:

Der Langbogen ist nur einfach gebogen, er ist dem traditionellen Bogen nachempfunden. Es gibt ihn in unteilbarer und in zerlegbarer Ausführung, um ihn leichter zu transportieren. Mit zunehmendem Auszug der Sehne nimmt die Zugkraft des Bogens immer stärker zu (progressiver Kraftanstieg). Langbogen verfügen in der Regel über keinerlei Hilfseinrichtungen.

Der Recurvebogen besitzt an den Wurfarmenden eine Rückbiegung (Recurve). Dieser Recurve ermöglicht einen relativ gleichmäßigen Kraftanstieg bei zunehmendem Auszug (linearer Kraftanstieg). Recurvebogen werden bei den Olympischen Spielen geschossen. Sie sind in der Regel in drei Teile zerlegbar (2 Wurfarme und ein Mittelteil) und verfügen über Hilfseinrichtungen zum Visieren und zur Stabilisation des Bogens.

Der Compoundbogen ist ein Bogen, der zur Zuggewichtsreduzierung ein Rollensystem hat. Er verfügt über je eine Excenterrolle am oberen und unteren Wurfarm, über die Kabel geleitet werden. Hat man den Bogen über einen bestimmten Punkt hinweg ausgezogen, wird das Zuggewicht um bis zu 80% reduziert. Compoundbogen werden üblicherweise mit ähnlichen Hilfsmitteln ausgestattet, wie der Recurvebogen. Zusätzlich sind beim Compoundbogen noch eine Vergrößerung im Visier und eine mechanische Lösehilfe (Release) erlaubt.

Vereinsgeschichte

Die Bogenschützen Grün – Weiß Kassel bestehen als eigenständiger Bogensportverein seit 1979. Die 14 Gründungsmitglieder waren zuvor als Bogensportabteilung einem Schützenverein angeschlossen. Bis 1988 gab uns ein Kasseler Industrieunternehmen auf seinem Gelände die Gelegenheit, unseren Sport auszuüben.

Im Jahr 1989 konnten wir dann nach zweijähriger Bauzeit endlich unsere heutige Bogensportanlage einweihen. Bei dieser Einweihung waren wir ca. 40 Mitglieder, inzwischen ist die Mitgliederzahl auf ca. 85 angewachsen, wovon ca. 30 in den Klassen Schüler, Jugend und Junioren sind.

Seit der Gründung richteten die Bogenschützen Grün – Weiß Kassel bereits 11 Landesmeisterschaften (davon 7 auf unserem neuen Gelände) und mehrere Ausscheidungswettkämpfe zu Europa- und Weltmeisterschaften aus.

Die meisten Gäste fanden sich allerdings in den Jahren 2000 und 2001 auf unserem Gelände ein. In 2000 war es die Ausrichtung der 1. Rangliste des DSB. Eine Doppelveranstaltung, bei der die Erwachsenen eine Olympische Runde (4 x 36 Pfeile auf 70m) und die Junioren eine große FITA – Runde (je 36 Pfeile auf 90m, 70m, 50m und 30m) ausschossen. Im Jahr 2001 richteten wir als bisher größte Veranstaltung die Deutsche Meisterschaft des DSB aus, bei der sich an einem Wochenende auf unserem Platz ca. 600 Schützen trafen.

Angebotene Schießarten

Obwohl unser Platz in erster Linie für das FITA schießen (FITA = Internationale Bogenschützenvereinigung) ausgelegt ist (bis zu 50 Scheiben), haben wir auch einen kleinen Feldparcours mit ca. 25 Scheiben. Damit sind den Trainingsmöglichkeiten in den unterschiedlichen Schießarten fast keine Grenzen gesetzt. Jede der unten aufgeführten Schießarten kann natürlich mit jeder Bogenart durchgeführt werden.

Die Bogenarten sind:

Der Langbogen ist nur einfach gebogen, er ist dem traditionellen Bogen nachempfunden. Es gibt ihn in unteilbarer und in zerlegbarer Ausführung, um ihn leichter zu transportieren. Mit zunehmendem Auszug der Sehne nimmt die Zugkraft des Bogens immer stärker zu (progressiver Kraftanstieg). Langbogen verfügen in der Regel über keinerlei Hilfseinrichtungen.

Der Recurvebogen besitzt an den Wurfarmenden eine Rückbiegung (Recurve). Dieser Recurve ermöglicht einen relativ gleichmäßigen Kraftanstieg bei zunehmendem Auszug (linearer Kraftanstieg). Recurvebogen werden bei den Olympischen Spielen geschossen. Sie sind in der Regel in drei Teile zerlegbar (2 Wurfarme und ein Mittelteil) und verfügen über Hilfseinrichtungen zum Visieren und zur Stabilisation des Bogens.

Der Compoundbogen ist ein Bogen, der zur Zuggewichtsreduzierung ein Rollensystem hat. Er verfügt über je eine Excenterrolle am oberen und unteren Wurfarm, über die Kabel geleitet werden. Hat man den Bogen über einen bestimmten Punkt hinweg ausgezogen, wird das Zuggewicht um bis zu 80% reduziert. Compoundbogen werden üblicherweise mit ähnlichen Hilfsmitteln ausgestattet, wie der Recurvebogen. Zusätzlich sind beim Compoundbogen noch eine Vergrößerung im Visier und eine mechanische Lösehilfe (Release) erlaubt.

Die von uns bevorzugten Schießarten im Einzelnen:

 

FITA/WA im Freien: Die FITA kennt hier 2 unterschiedliche Runden. Zum einen die Olympische Runde mit 2 x 36 Pfeilen auf 70 m. Zum anderen die große FITA – Runde mit je 36 Pfeilen auf 90m, 70m, 50m und 30m (70m, 60m, 50m, 30m für Frauen). Je nach Turnier kann darauf noch eine Finalrunde der besten 32 Schützen folgen, die auf die 70m Distanz durchgeführt wird. Die Auflagengröße beträgt Ø122cm für 90m, 70m und 60m und Ø80cm für 50m und 30m.

FITA in der Halle: Hier werden 2 x 30 Pfeile auf 18 m Entfernung geschossen. Je nach Turnier kann darauf noch eine Finalrunde der besten 16 Schützen folgen Die Auflagengröße beträgt Ø40cm (Ringe 10 bis 1) bzw. 3 x Ø20cm (Nur Ringe 10 bis 6).

Feldbogenschießen: Beim Feldbogenschießen werden die Scheiben auch in unebenem Gelände (Wiese, Feld, Wald, Steinbruch, …) aufgestellt. Ein Parcours besteht in der Regel aus 12 Scheiben, die mit je 3 Pfeilen beschossen werden. Die Entfernungen und Auflagengrößen variieren dabei von Scheibe zu Scheibe. Die FITA unterscheidet beim Feldbogenschießen im wesentlichen zwischen der Feldrunde (Entfernungen zwischen 15m und 60m, die Entfernung jeder Scheibe ist den Schützen bekannt) und der Waldrunde (Entfernungen zwischen 10m und 55m, wobei die Entfernungen unbekannt sind).

Termine

In unserem Kalender könnt ihr alle öffentlich ausgeschriebenen Termine wie Anfängerkurse, Turniere und andere Veranstaltungen finden.

Training

Hier findet ihr unsere Trainingszeiten sowie Anfahrtsbeschreibungen zu unseren Trainingsplätzen.

Unser Bogenplatz

Auf dem ca. 2,6 ha großen Bogenplatz des BSGW Kassel kommen sowohl Target- als auch Feldbogenschützen ganz auf ihre Kosten.